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AboHohe Krankenkassenkosten
Was der Prämiendeckel in der Waadt bewirkt hat

President Swiss Federation of Trade Unions (SGS USS) Pierre-Yves Maillard reacts in Bern on March 3, after the results of the vote of a national initiative to boost pension payments. Swiss voters appeared set to accept a proposal to boost pension payments while snubbing a push to hike the retirement age, at a time when the country's ageing population faces ever-swelling living expenses. (Photo by Fabrice COFFRINI / AFP)
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Das Schweizer Volk stimmt am 9. Juni über die Prämienentlastungsinitiative der SP ab. Sie verlangt, dass die Belastung durch die Grundversicherung maximal 10 Prozent des verfügbaren Einkommens betragen darf. Ein allfälliger Rest soll durch die Prämienverbilligung finanziert werden. Davon soll der Bund zwei Drittel übernehmen, die Kantone ein Drittel. Viele Fragen sind noch offen: Von welchem Prämienmodell und welcher Franchise geht die Initiative aus? Wie ist das «verfügbare Einkommen» definiert? Und  wie viel kostet diese Initiative die öffentliche Hand insgesamt?

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