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AboHomophobie in der Armee
Hauptfeldweibel beschimpft Schwulen übelst

Aktuell laufen in der Armee 18 Verfahren wegen ­Verdachts auf Verletzung der sexuellen Integrität (Symbolbild).
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Es geschah in der Kaserne Thun. Hauptfeldweibel Marco G. hatte nach eigenen Angaben viel Alkohol intus, als er auf die Idee kam, den homosexuellen Sebastian K. (Name geändert) anzurufen. Die beiden hatten einige Monate zuvor gemeinsam Militärdienst geleistet. Seither hatten sie sich nicht mehr gesehen. So steht es in der Anklageschrift des militärischen Staatsanwalts, die der SonntagsZeitung vorliegt.

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