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AboUmstrittene Vision
Hängende Häuser – wie ein schillernder Architekt die Schweiz umbauen will  

Ein Parterre gäbe es so nicht mehr: Klaus Scheibes Vision der hängenden Häuser. 
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Der Mann hat Jahrgang 1939, und er hat eine Vision. Eine grosse Vision. Klaus Scheibe, deutscher Architekt, lebt seit über 40 Jahren in Zürich, will neues Bauland schaffen. In Zürich, in der Schweiz, vielleicht weltweit. «In luftiger dritter Dimension», sagt er. Getrieben wird er von der Vorstellung, dass die Schweizer Familie grundsätzlich gerne ein Einfamilienhäuschen hätte, möglichst nahe an der Stadtgrenze. «Aber da gibt es schon längstens keine erschwinglichen Grundstücke mehr.» Der Quadratmeterpreis für Wohnbauland in der Stadt Zürich hat sich gemäss kantonaler Statistik seit den 1970er-Jahren verzehnfacht. «Es zeichnet sich ab, dass die Bodenpreise ins Unermessliche steigen könnten», sagt Scheibe. 

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