Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

Kantonsratswahlen 2023
Grünliberale des Bezirks Horgen wollen einen dritten Sitz erobern

Die GLP des Bezirks Horgen will mehr grüne Themen im Kantonsparlament einbringen.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Die beiden Kantonsratsmitglieder der Grünliberalen des Bezirks Horgen möchten ihren Sitz im Zürcher Parlament verteidigen. Die Horgnerin Christa Stünzi und der Adliswiler Gabriel Mäder treten im Februar zur Wiederwahl an. Stünzi ist seit vier Jahren Kantonsparlamentarierin und engagiert sich in der Bildungspolitik, sie sitzt auch in der entsprechenden Kommission. Mäder wiederum ist seit knapp drei Jahren im Kantonsrat und Mitglied in der Justizkommission.

Auf den dritten Listenplatz hat die Mitgliederversammlung der GLP Schulpflegerin Susan Ponti aus Langnau gesetzt. Auf Platz vier folgt Pierre Rappazzo, der seit Mai Stadtrat in Wädenswil ist. Er war bereits 2014 in den Kantonsrat nachgerückt, wurde aber gut ein Jahr später bei den Erneuerungswahlen nicht mehr gewählt. Den fünften Listenplatz belegt die Kilchbergerin Karin Neuenschwander. Sie ist Co-Präsidentin der GLP des Bezirks Horgen. Mit diesen Kandidatinnen und Kandidaten strebt die GLP einen weiteren Sitzgewinn an, wie sie in einer Mitteilung schreibt.

Energie als Wahlkampfthema

Nominiert hat die Partei zudem Adrian Furger (Thalwil), Ann-Kathrin Biagioli (Adliswil), Patrick Lanfranconi (Horgen), Monika Tanner Imfeld (Wädenswil), Raffael Grütter (Richterswil), Andrea Frey (Kilchberg), Markus Uhlmann (Horgen), Martin Jenny (Oberrieden), Christian Sailer (Langnau) und Clemens Schroedter (Wädenswil).

Im Wahlkampf will die GLP mit ihren bisherigen Themenschwerpunkten punkten. Die unabhängige Produktion erneuerbarer Energie sei mit höchster Dringlichkeit voranzutreiben. Gleichzeitig gelte es, mit befristeten Notlösungen die Stromversorgung in Krisenzeiten sicherzustellen, schreibt die Partei. Als weitere Themen nennt sie die Digitalisierung, die Förderung innovativer Unternehmen, gesunde Finanzen sowie den Umwelt- und Klimaschutz.

Newsletter
Zürichsee heute
Erhalten Sie die wichtigsten News aus der Region, kuratiert von unserer Redaktion.

Weitere Newsletter