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AboDeutscher Buchpreis für Kim de l’Horizon
Bei der Dankesrede kommt der Rasierapparat zum Einsatz

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Tränen, ein Lied und einen Rasierapparat in ein und derselben Dankesrede zum Einsatz zu bringen, dürfte die internationalen Standards des Genres sprengen. Dass es sowas im Frankfurter Römer noch nicht gegeben hat, kann man mit Sicherheit sagen, und doch fühlte sich die Szene merkwürdig vertraut an.

Kim de l'Horizon nahm den Deutschen Buchpreis für den Roman «Blutbuch» entgegen. Mit dessen Verleihung beginnt die Buchmesse-Woche in Frankfurt. Nach dem obligaten Geständnis, nichts vorbereitet zu haben, brach de l'Horizon die Stimme beim in Schweizerdeutsch gesprochenen Dank an die Mutter («es ist so schön zu sehen, wie du aufblühst»).

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