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AboAbschied von der SP-Spitze
Gewinnen, auch wenn man verloren hat – das war SP-Chef Christian Levrat

Führte eher hierarchisch als empathisch: Christian Levrat (50) aspiriert nach seiner Zeit in der nationalen Politik für einen Sitz in der Freiburger Regierung.
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Als ihn noch niemand richtig kannte, als er bloss ein Gewerkschafter und einer jener Nationalräte aus der Romandie war, die in der Deutschschweiz kaum wahrgenommen werden, als selbst Parteikollegen den Namen des einzigen Kandidaten für die Nachfolge von Hans-Jürg Fehr an der Spitze der Schweizer Sozialdemokraten googeln mussten, gab Christian Levrat der WOZ ein Interview.

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