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AboInterview mit Meyer/Wermuth
Europa, Levrat, Gegner – neue SP-Spitze im Kreuzverhör

Am 17. Oktober werden Cédric Wermuth und Mattea Meyer aller Voraussicht nach als neue SP-Präsidenten gewählt.
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In zwei Wochen werden Sie die SP-Spitze übernehmen. Der Zeitpunkt ist speziell: Die Schweiz scheint nach links zu rutschen. Bloss kann Ihre Partei nicht davon profitieren.

Meyer: Wenn Sie die Wahlniederlage vor einem Jahr ansprechen: Ja, das tat weh. Aber wir sind immer noch die stärkste linke Kraft in der Schweiz. Und wir konnten seit den Wahlen im Parlament viele Erfolge erzielen. Das stimmt mich zuversichtlich. Wermuth: Zuerst kommt sowieso immer der politische Inhalt. Meine ersten acht Jahre in Bern waren wirklich frustrierend. Wir haben sehr oft verloren, meist deutlich. Das hat brutal gedreht. Die Stimmung ist jetzt ganz anders, nicht nur im Parlament, auch auf der Strasse. Das hat auch der letzte Abstimmungssonntag gezeigt. Dieser Wandel – er ist entscheidend. Nicht, dass wir ein paar Sitze an die Grünen abgeben mussten.

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