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AboGesundheitskosten in der Schweiz
Wenn ein Brief reicht, um Millionen zu sparen

Blutproben einer Spenderin, welche fuer Gesundheitstests gebraucht werden, stehen im Blutspendemobil des Blutspendedienstes des Schweizerischen Roten Kreuzes SRK auf dem Muensterplatz in Bern, am Dienstag, 24. Juli 2018. (KEYSTONE/Peter Klaunzer)
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Hunderte von Hausärztinnen erhielten im Spätsommer 2020 von der Universität und der Fachhochschule Bern Post. Darin wurden sie direkt mit den Kolleginnen verglichen. Und zwar, wie häufig sie bei ihren Patienten den Vitamin-D-Wert im Blut bestimmen. Jenen Labortest, der laut Fachgesellschaft zu den Top 5 der unnützesten medizinischen Behandlungen gehört.

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