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Endlich steht die Gesundheits­reform – das sind die Folgen für Versicherte und Patienten

Le personnel d'un bloc operatoire, procedent a une transplantation apres avoir fait un prelevement sur un donneur vivant d'un rein, dans un bloc operatoire des Hopitaux Universitaires de Geneve (HUG), ce mardi 5 avril 2022 a Geneve. En suisse une initiative populaire veut introduire le consentement presume pour les donneurs d'organes. Le 15 mai 2022, les citoyennes et les citoyens suisses s'expriment sur la modification de loi federale sur la transplantation d'organes, de tissus et de cellules (Loi sur la transplantation) cette modification s'agit avant tout d'augmenter le taux de dons d'organes en Suisse. (KEYSTONE/Martial Trezzini)
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Es hat 14 Jahre gedauert. Nun hat das Parlament eine Gesundheitsreform verabschiedet, bei der es eigentlich vor allem darum ging, was wie bezahlt wird – und welche Anreize man damit setzt. «Einheitliche Finanzierung ambulanter und stationärer Leistungen» (Efas) heisst die Vorlage. Mutter dieser Reform ist die frühere Mitte-Nationalrätin Ruth Humbel. Sie reichte 2009 die parlamentarische Initiative zur «Finanzierung der Gesundheitsleistungen aus einer Hand» ein. Der Kernsatz der Reform lautet: Alle stationären und ambulanten medizinischen Leistungen werden von den Krankenversicherern finanziert.

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