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AboFrüherkennung von Prostatakrebs
Auf Über­diagnosen folgen oft Über­therapien

ARCHIV - 16.01.2020, Baden-Württemberg, Heidelberg: Ein Mitarbeiter betrachtet in einem Kontrollraum des Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) auf einem Monitor das Querschnittsbild einer Prostata. Durch die Corona-Pandemie sind nach Angaben der Techniker Krankenkasse (TK) in Bayern weniger Männer zur Krebsvorsorge gegangen. (zu dpa "TK: Bayerische Männer weniger bei Krebsvorsorge während Corona") Foto: Uwe Anspach/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Uwe Anspach)
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In Kürze:
  • Prostatakrebs-Diagnosen haben sich in Europa seit 1980 vervierfacht.
  • Trotzdem bleibt die Sterblichkeit stabil.
  • PSA-Tests sind für die hohen Diagnosezahlen verantwortlich.

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