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Schweiz
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AboVolksinitiative geplant
Gentech-Moratorium soll verlängert werden

Ende 2025 könnten Gentech-Pflanzen in der Schweiz erlaubt werden. Eine Allianz von Bio-Bauern und Gentechnik-Gegnern will das verhindern – und lanciert nun eine Volksinitiative.

Cyrill Pinto
ARCHIV --- Im Gewaechshaus des Instituts fuer Pflanzenwissenschaften der ETH Zuerich in Eschikon ZH, aufgenommen im September 1997, wird die Gentechnik an Weizen getestet. Der Bundesrat lehnt ein Moratorium oder gar ein Verbot von Gentech-Freisetzungen definitiv ab und beantragt dem Parlament stattdessen eine strengere Bewilligungspflicht. Wie am 19. Januar 2000 weiter mitgeteilt wurde, soll neu eine 30-jaehrige Hapftpflicht gelten. (KEYSTONE/Martin Ruetschi)
In einem ETH-Gewächshaus wird die Gentechnik an Weizen getestet. Seit 2005 gilt ein Gentech-Moratorium für den Anbau, das im nächsten Jahr ausläuft. Jetzt positionieren sich Befürworter und Gegner.
Foto: Martin Rütschi (Keystone)
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Als die Schweizer Bevölkerung letztmals über die Gentechnik in der Landwirtschaft abstimmte, hiess der Bundespräsident Samuel Schmid, in den USA war George W. Bush an der Macht, und Joseph Ratzinger war gerade erst zum neuen Papst gewählt worden: Es ist lange her. 

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