Abo3. Rang in KitzbühelFür solche Momente stürzt sich Hintermann im Sommer vom Sprungturm
Der Schweizer muss lange um den Podestplatz von Kitzbühel zittern, danach spricht er von einem Traum, der in Erfüllung gehe – auch wegen seiner speziellen Vorbereitung.
Viele Fahrer haben die Interviews hinter sich, einige schultern ihr Gepäck und verlassen den Zielraum, andere sind vielleicht schon im Hotel. Auch die Tribüne leert sich langsam bei dieser ersten Abfahrt von Kitzbühel. Aber einer steht noch am Zaun, angespannt, auf seine Stöcke gestützt. Niels Hintermann, Zweiter zu diesem Zeitpunkt, zittert.