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AboTrainerhoffnung Marcel Jenni
Früher schlug er über die Stränge, heute liest er Zen-Meister

«Ihr dürft mich noch Schöggi nennen.» Marcel Jenni im OYM-Trainingszentrum in Cham.
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Marcel Jenni war vieles. Er war ein Jahrzehnttalent, als er als Teenager beim Grande Lugano anheuerte. Im Tessin war er ein Spektakelmacher mit seinen Sturmläufen auf dem Eis und im Nachtleben. Er war WM-Held, verhalf Nationaltrainer Ralph Krueger mit seinen Toren 1998 zum perfekten Start in eine neue Ära. Er wurde zum Vertriebenen, nachdem er sich 2000 mit Coach Jim Koleff überworfen hatte. In Schweden wurde er dann zum Schweizer Pionier. Er wurde zum Sündenbock, als ihn Krueger 2002 in Salt Lake City zusammen mit Reto von Arx nach Hause schickte (Stichwort: Bieraffäre). Er war der Unermüdliche, spielte bis 40, ehe im Oktober 2014 ein fataler Sturz in die Bande seine Karriere beendete.

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