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Fluggesellschaft Delta ärgert sich über die Betitelung der Corona-Mutationen

Ein Flugzeug der US-Fluggesellschaft Delta.
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Die Namensgebung der Corona-Mutationen ist nicht allen recht

Im Mai ist die Weltgesundheitsorganisation (WHO) dazu übergegangen, Corona-Mutationen nach dem griechischen Alphabet zu benennen. Die vormals ­britische Variante (mit der wissenschaftlichen Bezeichnung B.1.1.7) heisst seitdem offiziell Alpha, die südafrikanische (B.1.351) Beta und die brasilianische (P.1) Gamma. Das ärgert all jene, die mit den griechischen Buchstaben in Verbindung gebracht werden. Prominentestes Beispiel ist jetzt gerade, da die vormals indische Variante die Welt dominiert, die US-Fluggesellschaft Delta. In einer Mitteilung an die Belegschaft vermied es CEO Ed Bastian dabei elegant, von der Delta-Variante zu schreiben, und verwendete stattdessen B.1.617.2. Wir wünschen uns, dass sich Swatch-Chef Nick Hayek nie um solche Fragen kümmern muss: Der Buchstabe Omega, nach dem die zu seinem Konzern gehörende Uhrenmarke benannt ist, ist der 24. und damit letzte im griechischen Alphabet.

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