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Five Guys kommt in die Schweiz

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Für die Burger wird bei Five Guys frisches Hackfleisch verwendet, zudem sind sie etwas teurer.
Bekanntester Fan von Five Guys: der ehemalige US-Präsident Barack Obama. (Archivbild)
Für beste PR sorgte er 2009 als er in einem Five-Guys-Restaurant in Washington gleich für sein ganzes Team eine Bestellung aufgab. (Archivbild)

Die Burger-Kette Five Guys aus den USA plant den Markteintritt in die Schweiz, wie die «Schweiz am Wochenende» berichtet. Mit über 1000 Filialen in Nordamerika macht Five Guys den Burger-Giganten McDonald's und Burger King die Kunden streitig. Vor rund fünf Jahren begann das Unternehmen mit der Expansion in Übersee. Den Anfang machte London, bald kamen Städte in Spanien, Frankreich und zuletzt Deutschland hinzu.

Nun wagt die Kette den Sprung in die Schweiz. «Noch in diesem Jahr werden wir unser erstes Restaurant in der Schweiz eröffnen», bestätigte ein Firmensprecher. In Genf soll gegen Ende Jahr die erste Five-Guys-Filiale ihre Tore öffnen. Das Unternehmen hofft, danach bald auch in Zürich Fuss fassen zu können. Die Schweiz passe gut in die Wachstumsstrategie. Wie viele Filialen insgesamt geplant sind, ist noch nicht bekannt.

Obama bestellte für ganzes Team

Der bekannteste Fan von Five Guys ist kein Geringerer als der ehemalige US-Präsident Barack Obama. Für beste PR sorgte er 2009, wenige Monate nach seiner Amtseinsetzung, als er in einem Five-Guys-Restaurant in Washington gleich für sein ganzes Team eine Bestellung aufgab und zurück ins Büro brachte.

Für die Burger wird bei Five Guys frisches Hackfleisch verwendet, im Gegensatz zum gefrorenen Fleisch bei den beiden Grosskonkurrenten. Zudem sind sie in Alufolie verpackt und kosten etwas mehr. Die Burger und Hot Dogs können je nach Wunsch mit zusätzlichen Zutaten bestückt werden. Auf jedem Tisch gibt es zudem Erdnüsse à discretion. Besonders beliebt sind auch die verschiedenen Milchshake-Aromen, von denen es sogar eine Speck-Variante gibt.