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AboAn der Uni auf Kosten der Gesellschaft?
Historikerin provoziert Studierende – die Vorwürfe im Faktencheck

Studierende der Geisteswissenschaften arbeiten nach ihrem Abschluss in «Minipensen» und leben vom Erbe ihrer Eltern. Das zumindest behauptete eine Basler Wirtschaftshistorikerin.
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Geisteswissenschaftler liegen der arbeitenden Bevölkerung auf der Tasche: Mit dieser These hat die Basler Wirtschaftshistorikerin Andrea Franc kürzlich für Furore gesorgt. Wenn sie ihr Studium abgeschlossen hätten, gingen die Historikerinnen und Philosophen «typischerweise» gegen Mitte dreissig. 

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