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AboSommerferien in Corona-Zeiten
«Ferienmachen hat nicht sehr viel mit Freiheit zu tun»

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Wir sollen Ferien im Land machen und das Geld hier ausgeben, erklärte Ueli Maurer vor dem Parlament, «etwas Besseres» könne der Schweiz in der Corona-Krise nicht passieren. Was löst das bei Ihnen als Kulturhistoriker aus?

Spontan würde ich sagen: Da wird ein sehr alter politischer Schlachtruf bemüht. Das letzte Mal, dass diese Art von Zusammenstehen eingefordert wurde, war während des Zweiten Weltkriegs: «Macht Ferien! Schafft Arbeit!», hiess es damals auf einem Plakat.

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