Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboStromkrise in Zürich
«Dieses Risiko hätten wir nie eingehen dürfen»

Der Rettungsschirm des Bundes für die Axpo sorgte am Montag für Kritik im Zürcher Kantonsrat.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

«So geht es nicht» – «Das kann es nicht sein» – «So darf es nicht weitergehen»: Valentin Landmann (SVP, Zürich) empörte sich am Montag im Kantonsrat ausführlich darüber, wie die Axpo ihr Geld verdient. Er empörte sich, weil die Stromproduktion für die Axpo inzwischen finanziell eine kleinere Rolle spielt als ihr Handel an den Strombörsen. Und weil sie ihren Strom über Jahre im Voraus verkauft, während der Schweiz ein Strommangel droht. Aus dem Energiekonzern im Besitz der öffentlichen Hand sei eine «grössenwahnsinnige Handelsplattform» geworden, sagte Landmann.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login