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Frau Keller-Sutter, was raten Sie den Schweizerinnen und Schweizern, damit ihre Finanzen auch 2024 im Lot bleiben?

Bundesraetin Karin Keller-Sutter, am 30. November 2023 in Bern. Foto: Nicole Philipp

Die Schweizerin oder den Schweizer gibt es nicht. Es gibt in unserem Land Menschen, die jeden Franken zweimal umdrehen müssen, bevor sie ihn ausgeben – und manchmal reicht das Geld selbst dann nicht bis zum Monatsende. Umgekehrt gibt es Menschen, die eigentlich nicht sparen müssten, aber dennoch jeden Rappen hüten, als wäre es ihr Augapfel. Auch das kann schwierig sein. Die Mehrheit der Bevölkerung liegt zwischen diesen Extremen. Was soll ich also raten? Vielleicht dies: Wie bei den Bundesfinanzen lohnt sich eine langfristige Planung und das Bewusstsein, dass man auf Dauer nicht mehr ausgeben kann, als man einnimmt. Und dass man sich immer auch vor Augen hält: Geld ist nicht alles. Was wirklich zählt, sind Freundschaften, Begegnungen, Menschlichkeit; das macht ein gutes Leben aus.

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