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AboVor den Europawahlen
Wird demnächst «Super Mario» in Brüssel übernehmen?

(FILES) In this file photo taken on November 12, 2021 French President Emmanuel Macron (R) welcomes Italian Prime Minister Mario Draghi before the International conference on Libya at the Maison de la Chimie in Paris. - French President Emmanuel Macron visits Rome on November 25-26, 2021 to sign a new treaty with Italy, cementing ties between two founding EU members when the bloc itself is in flux. (Photo by Ludovic MARIN / AFP)
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Einige wollten darin schon eine heimliche Bewerbungsrede sehen: Mario Draghi gab unlängst erste Einblicke, wie er Europas Wettbewerbsfähigkeit im Konkurrenzkampf mit China und den USA verbessern will. «Super Mario», wie der durchsetzungskräftige Italiener zu Hause auch genannt wird, beeindruckte dabei wie immer sein Publikum. In der EU sei ein radikaler Wandel überfällig, es brauche einen neuen Integrationsschub, sagte der langjährige Chef der Europäischen Zentralbank und spätere italienische Ministerpräsident. Pikant dabei ist, dass der 76-Jährige den Bericht im Auftrag von Ursula von der Leyen vorbereitet und nun als möglicher Ersatz beziehungsweise Nachfolger der Kommissionspräsidentin gehandelt wird.

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