Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen
Meinung

Abo
Europa steht vor einer absehbaren Katastrophe

Geflüchtete Menschen wollen am Montag nach Griechenland, doch die griechische Polizei hält sie mit Tränengas davon ab. Foto: Osman Sadi Temizel (Reuters)
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Die humanitäre Notlage an der türkisch-griechischen Grenze weckt Erinnerungen an die Migrationskrise des Jahres 2015. Seit Donnerstag versuchen rund 13'000 Flüchtlinge, in die EU zu gelangen. Griechische Grenzschützer halten sie mit Tränengas und Wasserwerfern ab, es kommt zu gewaltsamen Grenzüberschreitungen. Tausende harren bei eisigen Temperaturen aus, Eltern und Kinder verzweifeln vor Stacheldrahtzäunen. In der Ägäis ist am Montag ein Schlauchboot mit 48 Personen in Seenot geraten, ein Kleinkind ist ums Leben gekommen.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login