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Meinung

AboAnalyse zum EU-Gipfel
EU muss Viktor Orban das Stimmrecht entziehen

European Commission President Ursula von der Leyen (L), European Council President Charles Michel, France's President Emmanuel Macron, Italy's Prime Minister Giorgia Meloni (3rdR), Hungary's Prime Minister Viktor Orban and Germany's Chancellor Olaf Scholz attend a multilateral meeting on the sidelines of a European Council meeting at the European headquarters in Brussels, on February 1, 2024. EU leaders are to gather in Brussels on February 1, 2024, for a meeting of the European Council, where they will discuss aid to Ukraine as the war nears its second anniversary. (Photo by Ludovic MARIN / AFP)
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Die Drohkulisse gegen Ungarn hat gewirkt. Viktor Orban hat sein Veto gegen die Ukraine-Hilfen am Donnerstag gleich zu Beginn des Sondergipfels in Brüssel aufgegeben. «Wir haben einen Deal», verkündete EU-Ratspräsident Charles Michel bereits am Mittag. Alle 27 Mitgliedstaaten hätten dem neuen EU-Haushalt mit 50 Milliarden Euro Finanzhilfe für die Ukraine in den nächsten vier Jahren zugestimmt. Die EU erreicht damit ihr Ziel, der Ukraine eine längerfristige und stabile Zusage machen zu können.

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