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AboÜberlaufene Hochschulen
Gebühren rauf, Platzzahl runter: Ausländischen ETH-Studis droht Doppelhürde

Students are working in the library of the Rolex Learning Center of the EPFL in Lausanne on February 25, 2010. (KEYSTONE/Martin Ruetschi)

Studierende arbeiten am 25. Februar 2010 in der Bibliothek des Rolex Learning Centers der EPFL in Lausanne. (KEYSTONE/Martin Ruetschi)
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Es klang wie eine leere Drohung. Als klar wurde, dass die beiden ETHs jährlich 100 Millionen Franken weniger bekommen sollen, sprach ETH-Präsident Joël Mesot plötzlich von einer Beschränkung der Studienplätze. Das wäre ein Paradigmenwechsel. Heute kann jeder und jede mit Matura oder vergleichbarem Abschluss ein Studium an der ETH beginnen – einer der besten Unis der Welt. Nun macht die ETH ernst – aber vorerst nicht in Zürich, sondern in Lausanne.

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