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AboSVP und EDU drohen mit Referenden
«Das ist Ideologie» – Albert Rösti kritisiert Widerstand gegen ESC-Austragung

Bundesrat Albert Roesti im Interview in einer Gondelbahn an einem Sommergespraech in seiner Heimatregion, am Mittwoch, 10. Juli 2024, in Richtung Oeschinensee, in Kandersteg. Der Vorsteher des Departements fuer Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (Uvek) nimmt Medienvertreter auf eine Wanderung in seine Heimatregion, an den Oeschinensee ob Kandersteg im Berner Oberland mit, um ueber aktuelle Themen seines Departements zu sprechen und einen Ausblick auf das zweite Halbjahr 2024 zu gebe. (KEYSTONE/Anthony Anex)
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Seit dem Sieg von Nemo am Eurovision Song Contest ist klar: Die Schweiz wird nächster Austragungsort der Grossveranstaltung. Doch aus rechts-konservativen Kreisen gibt es Widerstand. Die EDU hat in mehreren Kantonen Referenden gegen die lokalen ESC-Bewerbungen angekündigt – konkret gegen die staatlichen Gelder, die für die Organisation des Anlasses fliessen. Bisher haben Genf, Zürich, Bern und Basel ihr Interesse an der Durchführung angekündigt. Man rechnet mit Kosten von rund 40 Millionen Franken.

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