AboInside Homeschooling«Es gibt Lehrer, von denen hört man so gut wie gar nichts»
Minimalisten, die einfach abtauchen, und Pädagogen, die mit ihrem IT-Perfektionismus nerven: Was Eltern und Schüler beim Fernunterricht alles erleben.
Seit vier Wochen sitzen die rund 1,3 Millionen Schülerinnen und Schüler in der ganzen Schweiz nicht mehr in ihren Klassenzimmern, sondern vor Laptops, Tablets und Arbeitsblättern. Bis mindestens Ende April bleiben die Schulen geschlossen – wahrscheinlich noch länger. Die Schulen sollen während des Lockdown weiterarbeiten. Das tun sie alle – mit unterschiedlichem Erfolg, wie Eltern berichten. Während manche Lehrer auf digitalem Weg nahezu «echten» Unterricht bieten würden, seien andere technologisch in der Kreidezeit stecken geblieben.