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Meinung

AboKommentar zum Urteil
Es gibt keinen Grund, Ubers Verletzungen des Arbeitsgesetzes zu tolerieren

Günstig dank Verletzung von Arbeitsrecht: Ein Fahrgast beim Bestellen eines Uber-Taxis.
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Neun Jahre lang behauptete der US-Taxidienstvermittler Uber, seine Fahrerinnen und Fahrer seien keine Angestellten. Er drückte sich damit um die Bezahlung von Löhnen und Sozialabgaben. Kein Wunder, konnte er mit Billigtarifen den herkömmlichen Taxifirmen das Leben schwer machen – auch dank jahrelangen aktiven Wegschauens von Bundes- und Kantonsbehörden.

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