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AboAngriffe an US-Schulen
Wo es längst normal ist, dass Zwölfjährige für den Ernstfall proben

Gustavo Garcia-Siller, Erzbischof von San Antonio, tröstet Angehörige von Opfern in Uvalde.

Wahrscheinlich braucht es Zahlen, um das, was niemand jemals wird verstehen können, zumindest ein klein wenig einzuordnen – weil einem das, was am Dienstag an dieser Grundschule im US-Bundesstaat Texas passiert ist, nur allzu bekannt vorkommt: Bei einem Amoklauf an der Robb Elementary School in der Kleinstadt Uvalde sind laut Angaben der bundesstaatlichen Behörden 19 Kinder und eine Lehrkraft getötet worden. Der Täter, ein 18 Jahre alter Schüler einer nahegelegenen High School, sei beim Schusswechsel mit Polizisten ums Leben gekommen. Sowohl über den genauen Hergang als auch über ein mögliches Motiv war zunächst wenig bekannt.

Es ist das Grundschulmassaker mit dem meisten Opfern, seit im Dezember 2012 ein 20-jähriger Mann mit schweren psychischen Problemen in Newtown im Bundesstaat Connecticut zunächst seine Mutter erschoss und danach an der
Sandy Hook Elementary School 20 Kinder und sechs Frauen. Danach tötete er sich selbst.

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