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Meinung

AboKommentar zum EU-Vertrag
Es braucht jetzt den Big Deal zwischen Parmelin, Rösti und der Linken

Sie könnten mit neuen flankierenden Massnahmen der Linken die Angst vor einem Liberalisierungsschub nehmen und so einen neuen EU-Vertrag mehrheitsfähig machen: Wirtschaftsminister Guy Parmelin (links) und Energie- und Infrastrukturminister Albert Rösti, beide SVP.
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Und sie bewegt sich doch: Nach sieben Jahren harten Ringens macht die EU einen ersten Schritt zu einer gemeinsamen Asylpolitik mit Verfahren an den Aussengrenzen und einer solidarischen Verteilung der Flüchtlinge. Die Schweiz wird davon profitieren. Die Praxis des Durchwinkens von Flüchtenden in Länder, die wie die Schweiz eine korrekte Asylpraxis pflegen, wird ein Ende haben.

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