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AboWirtschaft in der Ukraine
Erstaunlich widerstandsfähig

Ukrainerinnen und Ukrainer kaufen an einem Übergangskiosk in Kramatorsk in der Ostukraine ein. Wegen des Krieges ist der Stadtmarkt leer. 
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Ob man die anstehende 90-minütige Fahrt im Umland von Lwiw auch mit Euro zahlen könne? Wiktor, der Chauffeur des blauen Mazda-Taxis, vielleicht Mitte 30, schüttelt missmutig den Kopf, was nicht nur daran liegt, dass der eine Fahrgast nur ein paar Brocken Ukrainisch beherrscht und der andere kaum Englisch. Sondern auch daran, dass Euros im Alltag hier in der Ukraine nicht gefragt sind. Entweder bar, das wird schnell klar, aber dann in Hrywnja, der ukrainischen Währung, oder mit der Handy-App: Wiktor fährt im Auftrag der auch in Deutschland aktiven Mobilitätsplattform Bolt. 907 Hrywnja hatte die App angezeigt, umgerechnet knapp 30 Euro.

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