AboUni Bern erhielt DrohungenDozent nach Hamas-Tweet freigestellt
Der umstrittene Dozent unterrichtet bis auf Weiteres nicht mehr. Trotzdem bleibt die Uni im Kreuzfeuer. Haben ihre Kontrollmechanismen versagt?
Das Institut für Studien zum Nahen Osten an der Universität Bern steht nach den Hamas-Tweets eines Mitarbeiters im Fokus.
Foto: Adrian Moser
Sein Tweet löste einen Sturm der Entrüstung aus. Nach dem Angriff der radikalislamischen Hamas auf Israel lobte ein Dozent der Universität Bern auf X (vormals Twitter) die Attacke und bezeichnete die Gräueltaten als «bestes Geschenk, das ich vor meinem Geburtstag bekommen habe».
