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AboMilliardär in Genf verurteilt
Er nannte sich Jesus – und muss nun 415 Millionen Franken Steuern nachzahlen

Pierre Castel, hier im Weinkeller des Getränkeherstellers Group Castel in Blanquefort, schuldet der Genfer Steuerbehörde eine astronomische Summe.
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Er gilt als reichster französischer Steuerflüchtling. Und jetzt muss er wohl einen Teil seines Vermögens abgeben: Der seit vier Jahrzehnten in Genf lebende 96-jährige französische Milliardär und Weinunternehmer Pierre Castel wurde von einem Genfer Berufungsgericht dazu verurteilt, Hunderte von Millionen Franken an Steuern in der Schweiz nachzuzahlen.

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