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AboErster Fall vor Obergericht
Er erschlich einen Covid-Kredit – doch ist das Betrug?

Statt 1500 erhielt er 80’000 Franken – weil er falsche Angaben im Kreditformular machte.
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Das Urteil hat Signalwirkung. Zum ersten Mal in der ganzen Schweiz befasst sich ein Obergericht mit einem Geschäftsinhaber, der mit falschen Angaben einen Covid-Kredit erschlichen hat. Die grosse Frage dabei: Ist das Betrug? Oder bloss ein Verstoss gegen die Covid-Verordnung? Die rechtliche Qualifikation ist von entscheidender Bedeutung. Für Betrug sieht das Gesetz eine Geldstrafe oder Gefängnis bis zu fünf Jahren vor. Ein Verstoss gegen die Covid-Verordnung wird mit einer blossen Busse belegt, die allerdings bis zu 100’000 Franken betragen kann.

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