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AboPekings Einfluss weltweit
China sieht vieles – sogar Moritz im deutschen Kinderbuch

Die Produktionsfirma drehte die Neuverfilmung des Disney-Klassikers «Mulan» in der Nähe von Dörfern und Städten, in denen Chinas Regierung mehr als eine Million Menschen inhaftiert hat und systematisch Kulturgüter zerstört. 
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Wer Geschäfte machen will mit Peking, muss Komplize seiner Verbrechen sein. Anders ist die Botschaft nicht zu verstehen, die das Regime mit seinen Boykott-Kampagnen gegen ausländische Modefirmen sendet. Die Wut richtete sich vor allem gegen das schwedische Unternehmen H&M, weil es sich öffentlich gegen die Zwangsarbeit in Xinjiang ausgesprochen hat. Vielerorts müssen Läden schliessen, die digitale Existenz des Unternehmens ist aus dem chinesischen Netz gelöscht, Filialen sind in Online-Kartendiensten nicht mehr eingezeichnet. Unverhohlen setzt Peking inzwischen seine Marktmacht ein, um seine Agenda auf der ganzen Welt durchzusetzen und die öffentliche Wahrnehmung des Landes zu lenken.

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