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Meinung

AboKommentar zum Fortpflanzungsrecht
Eizellen spenden muss legal werden

Nachwuchs dank Fortpflanzungsmedizin: Florine Némitz mit Partnerin Magali Chirizzi und Sohn Manoa, 2 Jahre.
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Jedes Jahr fahren Hunderte von Schweizerinnen zu einer riskanten Behandlung ins Ausland. (Lesen Sie hier dazu unsere Recherche.) Denn wer sich ein Kind wünscht, dem verwehrt unser Staat die in manchen Fällen einzige erfolgversprechende Behandlung: Als eines der letzten Länder Europas verbieten wir bis heute die künstliche Befruchtung mit der Eizelle einer Spenderin, ebenso Samenspenden für Homosexuelle und weitere Fortpflanzungsmöglichkeiten. Gemäss einer Studie der Uni Bern sind es jährlich über 500 Paare und Alleinstehende, die sich aus diesen Gründen ihren Kinderwunsch in Ländern wie Spanien oder Tschechien erfüllen.

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