«Apropos» – der tägliche PodcastEine umstrittene Bewegung für den Frieden in der Ukraine
Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer fordern in einem Manifest einen Waffenstillstand im Ukraine-Krieg. Wie viel davon ist echte Friedensbemühung – und wie viel ist getrieben von russischer Propaganda?
Die Linke-Politikerin Sahra Wagenknecht und die Frauenrechtlerin Alice Schwarzer stehen an der Spitze einer Bewegung in Deutschland, die sich für den Frieden in der Ukraine einsetzt. Allerdings ist die Grenze zu Russland- und Putin-Freundlichkeit relativ schmal.
Was steckt hinter dem «Aufstand für den Frieden»? Was unterscheidet diese neue Bewegung von den Friedensbewegungen aus den 80er-Jahren? Und wie sieht es in der Schweiz aus, wo sich ehemalige Corona-Massnahmen-Kritiker plötzlich auch für den Frieden in der Ukraine einsetzen?
Diese Fragen beantwortet Dominique Eigenmann, Deutschland-Korrespondent des «Tages-Anzeigers», in einer neuen Folge von «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Gastgeber ist Philipp Loser.
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