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AboUngewaschene Haare
Eine Auszeit für die Mähne?

Sich tagelang die Haare nicht zu waschen, sieht unschön aus – und kann sogar zu Ekzemen führen.
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Im Internet kursiert derzeit ein unappetitlicher Begriff: «Haare ausfetten». Damit ist gemeint, seinen Schopf ein bis zwei Wochen nicht zu waschen. Kein Trockenshampoo, nichts. Der Zeitpunkt ist natürlich günstig. Dank Homeoffice muss man sich nicht mal eine gute Ausrede einfallen lassen, soll niemand erfahren, dass man mit schmierigen Strähnen herumläuft. Die Idee dahinter: Haaren und Kopfhaut eine Auszeit zu gönnen, sie nicht mit Shampoo zu belasten. Eine Art Fastenkur für die Mähne. Das Versprechen, wenn man lange genug durchhalte: kräftigeres Haar, das künftig weniger rasch nachfette, weil die Kopfhaut sich dem neuen Rhythmus anpasse und weniger Talg produziere.

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