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«Apropos» – der tägliche Podcast
Ein Buchpreis für Kunst ohne Pronomen

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Erst zum zweiten Mal überhaupt geht der deutsche Buchpreis in die Schweiz: Kim de l’Horizon bekommt ihn für den Debütroman «Blutbuch» – ein Buch ohne weibliche oder männliche Pronomen. Es geht in der Geschichte um Identität, Geschlecht und die Suche nach dem eigenen Ich in einer Welt, in der sich die zentrale Figur nicht zu Hause fühlt. 

Das, was diese Ich-Figur im Buch erzählt, ist teilweise fiktional, teilweise autobiografisch. Und alles verwebt Kim de l’Horizon so eng und kunstvoll, dass die Jury dem Buch einen der wichtigsten Buchpreise im deutschsprachigen Raum verleiht.

Wer ist Kim de l’Horizon? Und wieso gewinnt genau «Blutbuch» den deutschen Literaturpreis? Antworten gibt Literaturexpertin Nora Zukker, und sie erklärt, weshalb das Buch nicht als «zeitgeistige queere Literatur abgetan» werden sollte. Host ist Philipp Loser.

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