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Meinung

AboEditorial zu EU-Verhandlungen
Die bilaterale Totgeburt

Alt Bundesrätin Doris Leuthard hofft, dass erfolgreiche praktische Beispiele aus der Wirtschaft eine nachhaltige Politik fördern.
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Manchmal kommt es anders, vor allem als man denkt. So auch bei den bilateralen Verhandlungen mit der EU. Die sind eine trockene Angelegenheit, unpopulär noch dazu. Es geht seit zehn Jahren darum, dass die Schweiz für die Bereiche, in denen unsere Wirtschaft am europäischen Binnenmarkt teilhaben kann, die EU-Regeln übernimmt, und zwar «dynamisch». Das heisst: Wir müssen neue EU-Vorschriften nachvollziehen, wir dürfen zwar zuerst darüber abstimmen – aber Nein sagen ist verboten, sonst gibts eine Busse oder Sanktionen.

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