Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

Drogenkrieg in Mexiko
Mindestens zehn Tote bei Kämpfen

Mexiko leidet seit Jahren unter einem blutigen Drogenkrieg. Drogenkartelle und kleinere Verbrechersyndikate kontrollieren ganze Regionen des Landes.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Bei zwei blutigen Zusammenstössen in einer von der Gewalt der Drogenkartelle geprägten Region im Süden Mexikos sind mindestens zehn Menschen ums Leben gekommen. Mutmassliche Mitglieder eines Drogenkartells seien am Wochenende in die Ranch des Anführers einer rivalisierenden Bande in der Gemeinde La Concordia im Bundesstaat Chiapas eingedrungen, wo es zu einer bewaffneter Auseinandersetzung mit rund fünf Toten gekommen sei, sagte Präsident Andrés Manuel López Obrador am Mittwoch. Später sei die Nationalgarde in der Gegend an einer Brückenbaustelle mit Bewaffneten konfrontiert worden. Dabei wurden demnach nach vorläufigen Zahlen weitere fünf Menschen getötet.

13 Verdächtige, darunter aus dem Nachbarland Guatemala, wurden festgenommen und zwei Dutzend Gewehre beschlagnahmt, sagte López Obrador auf seiner täglichen Pressekonferenz. Eine Nichtregierungsorganisation hatte zuvor von mindestens 25 Toten bei den Zusammenstössen berichtet.

SDA/swa