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AboJustiz gegen US-Präsident
Strafverfahren aufgeschoben – was Trump noch zu befürchten hat

BROWNSVILLE, TEXAS - NOVEMBER 19: U.S. President-elect Donald Trump attends a viewing of the launch of the sixth test flight of the SpaceX Starship rocket on November 19, 2024 in Brownsville, Texas. SpaceX’s billionaire owner, Elon Musk, a Trump confidante, has been tapped to lead the new Department of Government Efficiency alongside former presidential candidate Vivek Ramaswamy.   Brandon Bell/Getty Images/AFP (Photo by Brandon Bell / GETTY IMAGES NORTH AMERICA / Getty Images via AFP)
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Eigentlich hätte der New Yorker Richter Juan Merchan in der kommenden Woche verkünden sollen, welche Strafe er für Donald Trump verhängt, nachdem eine Jury in New York ihn im Mai wegen Bilanzfälschung schuldig gesprochen hatte. Seit diesem Dienstag ist klar: Das wird nicht passieren. Trump hat die Präsidentschaftswahl Anfang November gewonnen, im Januar wird erstmals in der Geschichte der USA ein verurteilter Straftäter ins Weisse Haus einziehen. Ob seine Verurteilung also überhaupt Konsequenzen für Trump haben wird, ist offener denn je.

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