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AboReaktionen aus Moskau
«Diese Panzer werden genauso niederbrennen wie all die anderen»

Perspektiven einer diplomatischen Lösung des Konflikts gebe es derzeit nicht, sagt der Kremlsprecher Dmitri Peskow.
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Zwei Dinge wollte der Kreml klarstellen, schon bevor die deutsche Panzerlieferung beschlossen war: Der Leopard-2-Panzer werde den Ukrainern nicht viel nützen, sondern Probleme bereiten, so lautet die russische Propaganda seit Tagen. Trotzdem – das ist der zweite Teil der Botschaft – nimmt man Berlin die Entscheidung übel. «Solche Lieferungen versprechen natürlich nichts Gutes für die Zukunft der Beziehungen», sagte Wladimir Putins Sprecher Dmitri Peskow am Dienstag. «Sie werden sicherlich eine unvermeidliche Spur hinterlassen.» Peskow fügte hinzu: «Diese Panzer werden genauso niederbrennen wie all die anderen». Es handle sich um einen desaströsen Plan. Zugleich beklagte der 55-Jährige, dass aufgrund der westlichen Politik «die Lage in Europa und der Welt tatsächlich sehr, sehr angespannt» sei. Perspektiven einer diplomatischen Lösung des Konflikts gebe es derzeit nicht.

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