Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen
Meinung

AboAnalyse zum AKW Saporischschja
Die Welt kann noch nicht aufatmen

Die Lage bleibt gefährlich: Rafael Mariano Grossi beim AKW Saporischschja (1. September). 
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Es ist sicher eine Verbesserung der Lage im kriegsumtobten ukrainischen Atomkraftwerk Saporischschja, dass dort bis auf weiteres zwei hoch qualifizierte Spezialisten der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA stationiert sind. Vor allem russische Aussagen rund um das Atomkraftwerk sind voller Erfindungen oder Auslassungen. Da war es auch nur folgerichtig, dass der Kreml beim IAEA-Besuch nur russische Propagandisten zuliess, jedoch keine unabhängigen westlichen Journalisten.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login