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AboZäsur in Nordirland
Die Wahlsiegerinnen versprechen eine «neue Ära»

Michelle O'Neill (links), Vizechefin von Sinn Féin, und Parteichefin Mary Lou McDonald feiern den Sieg.
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Irlands Republikaner könnten glücklicher nicht sein. Eine ganz und gar «neue Ära» für Nordirland sei angebrochen, jubelte die Vize-Vorsitzende der Partei Sinn Féin, Michelle O’Neill. Von nun an könne Politik in der Provinz endlich «auf der Basis von Fairness, Gleichberechtigung und sozialer Gerechtigkeit» stattfinden. Endlich habe man die alte Vorherrschaft der Unionisten gebrochen – mit gänzlich demokratischen Mitteln, an den Wahlurnen. O’Neill und ihre Gefolgsleute kommen auf 29 Prozent aller Stimmen und auf 27 Sitze. Die Unionisten mussten sich mit 21 Prozent begnügen – und mit 25 Mandaten im Parlament. 

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