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Die traurigste Heimreise des ZSC

Ein Kampf auf Biegen und Brechen: Der ZSC im entscheidenden Spiel 1988 im Pruntrut. Foto: Stéphane Gerber
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Sogar der alte Fritz habe Tränen in den Augen gehabt, sagt Peter Meier. So sei es ihm vorgekommen, als er bei Courgenay hochgeblickt habe zu Fritz, dem Soldatendenkmal aus Stein. Der TK-Chef fuhr an jenem 26. März 1988 mit Walter Scheibli, der «Stimme des ZSC», aus Pruntrut zurück nach dem verpassten Aufstieg. Die Stimmung im Auto war gedrückt. Die Zürcher hatten in einem aufwühlenden Spiel gegen Ajoie 4:5 in der Verlängerung und die Serie mit 1:3 verloren.

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