Porträt in Zürich enthüllt: Die superrealistische Silvia Steiner ist jetzt eine Ahne | Zürichsee-Zeitung

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AboPorträt in Zürich enthüllt
Die superrealistische Silvia Steiner ist jetzt eine Ahne

In der kantonalen Ahnengalerie hängt nun auch ein Ölbild der Bildungsdirektorin. Nicht fehlen durfte – erneut – eine Andeutung des Coronavirus.

Pascal Unternährer

Pascal Unternährer

Publiziert: 15.09.2022, 09:08

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Bildungsdirektorin Silvia Steiner ist zufrieden mit dem Resultat.

Schwungvoll: Silvia Steiner und Künstlerin Karoline Schreiber enthüllen in der Ahnengalerie das Porträtbild der Regierungsrätin.

Als Detail eine schwarze Schutzmaske am Unterarm.

Schwungvoll: Silvia Steiner und Künstlerin Karoline Schreiber enthüllen in der Ahnengalerie das Porträtbild der Regierungsrätin.

Foto: Thomas Egli

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Wird es poppig wie das Porträtbild von Thomas Heiniger? Kühl wie jenes von Carmen Walker Späh? Oder ist es verspielt wie bei Ursula Gut? Gar in der Tradition der naiven Malerei wie bei Christian Huber?

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