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AboGrossbank in der Krise
Die Stimmung der CS-Mitarbeitenden schwankt zwischen Zorn und Stolz

Der Hauptsitz der Credit Suisse am Paradeplatz: In der Teppichetage wird am neuen Umbauplan gearbeitet, unten am Bankschalter kämpfen die Berater um die Kunden. 
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So eine Woche wie die vergangene will wohl keine CS-Mitarbeiterin und kein CS-Mitarbeiter erneut erleben. In den letzten Tagen machten weltweit Gerüchte in den sozialen Medien die Runde, die Credit Suisse stünde kurz vor dem Zusammenbruch. Die Aktie brach ein, die Kosten, um sich gegen den Ausfall von CS-Anleihen zu versichern – die Credit Default Swaps – schossen auf Rekordniveau.

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