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AboBesuch bei Susanne Bartsch
Die Schweizer Nachfolgerin von Andy Warhol

Susanne Bartschs Wohnzimmer im Hotel Chelsea ist auch der Ort, wo sie sich für den Partybesuch vorbereitet. 
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Hinter den roten Backsteinmauern des Hotels Chelsea in New York nahmen zahlreiche Künstlerinnen- und Künstlerkarrieren ihren ganz eigenen Lauf. Das 1884 gebaute und kürzlich komplett sanierte Hotel war jahrelang Zufluchtsort für Kreative und Aussenseiter. Patti Smith, Janis Joplin, Leonard Cohen und Mark Twain lebten unter anderem hier. Bis heute hängt neben rund 40 Türen ein Zettel: «Tenant Occupied», belegt von Mietern. Auch neben jener von Susanne Bartsch, der gebürtigen Bernerin, die jetzt vom Bundesamt für Kultur mit einem Grand Prix Design ausgezeichnet wird.

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