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Die Leichen in den Geldwäsche-Kellern der Schweizer Banken

Risiko «Altkundenbeziehung»: Schweizer Banken belegen bei der Errichtung und Betreuung von Briefkastenfirmen Spitzenplätze.
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Letzten Montag Credit Suisse: eine Rüge in vier Fällen. Mitte letzter Woche die dänische Danske: ein Untersuchungsbericht zu verdächtigen Geldflüssen in der Höhe von 200 Milliarden Euro. Bereits zuvor die niederländische ING: 775 Millionen Euro Busse. Das Thema Geldwäscherei respektive die Aufarbeitung von Verfehlungen der Banken geht in eine neue Runde.

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