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Street Parade 2023
Die besten Bilder der grossen Zürcher Technoparty

Lack, Leder und Netzstrümpfe: Bewährte Klassiker in Sachen Street-Parade-Bekleidung.
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Der Umzug aus der Vogelperspektive: Die Love-Mobiles fahren über die brechend volle Quaibrücke in Richtung Hafen Enge.
Einen Gespritzten, bitte! Ein Raver kriegt seinen Drink direkt aus der Wasserpistole.
Bunt, bunter, Street Parade!
Kleine Auszeit auf dem Ausguck: Diese beiden Partymacher haben sich in die Höhe verzogen.
Auch auf dem Love-Mobile brauchts zwischendurch eine Pause – und sei es nur, um kurz eine zu rauchen. 
Der wohl gefragteste Gast an der Street Parade: Bundespräsident Alain Berset mischt sich am Nachmittag unters Partyvolk und posiert für Selfies.
An Energie mangelt es hier offensichtlich (noch) nicht.
Der Vorteil, wenn so viel getanzt wird: Das liegen gelassene Alu wird sogleich komprimiert. Doof nur, landen auch gefährliche Glasflaschen am Boden.
Outfits von einem anderen Stern – oder kommen die beiden etwa aus der Zukunft?
Ein besonderes Jahr für die Street Parade: Sie findet bereits zum 30. Mal statt.
Ein Menschenmeer am Zürcher Seebecken: Die Love-Mobiles bahnen sich ihren Weg durch die tanzende Masse.
Zürichs Strassen und Plätze sind eine grosse Tanzfläche.
Auf den Strassen herrscht Dichtestress …
… weshalb manche wohl lieber vom Wasser aus mitfeiern.
Die Hüllen sind gefallen: Die Besucherinnen und Besucher zeigen sich freizügig.
Sehr freizügig.
Andere vertrauen da lieber auf ihr Kostüm, um die Blicke auf sich zu ziehen.
Ebenfalls mit dabei: Die ehemalige Eiskunstläuferin Denise Biellmann (3.v.r.) – und zwar als Teil der Magic Dancers.
«Können wir ein Foto machen?»: Je ausgefallener das Kostüm, desto schneller ist das Smartphone für ein Erinnerungsbild gezückt. 
In der Wasserkirche findet ein Raver-Gottesdienst statt. Anstelle von Orgelklängen gibts elektronische Musik für das verkleidete Partyvolk.
Auch für ein vertiefendes Gespräch mit Pfarrer Christoph Sigrist bleibt Zeit.