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AboNachgefragt bei Jonas Raess
«Die Beine fühlten sich nie an, wie sie es hätten tun sollen»

Anders als an den Schweizer Meisterschaften in Basel im September als er über die 5000m gewann (Bild),  lief es Jonas Raess an der EM in Polen nicht mehr wunschgemäss. Er verpasste den Final über 3000m.
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Jonas Raess, Sie sprachen im Vorfeld dieser Hallen-EM davon, dass Sie um die Medaillen kämpfen wollen. Wann mussten Sie dieses Vorhaben vergessen?

Noch an der Startlinie meines Vorlaufs war ich überzeugt: Dieses Rennen stellt mich vor wenig Probleme und ich werde diese Aufgabe souverän lösen. Es hat sich mir dann aber eine andere Realität gezeigt. Die Beine fühlten sich nie an, wie sie es hätten tun sollen. In der Anfangsphase lief ich wie vorgesehen: kontrollierend an zweiter Stelle. Danach liess ich mich in die hinteren Regionen des Feldes verweisen. Als ich vor dem letzten Kilometer noch immer nicht in Tuchfühlung mit der Spitze gekommen war, wurde mir klar: Jetzt wird es schwierig. Auf diesem Niveau fehlt – zumindest mir - der Spielraum, um einen solchen Rückstand zu kompensieren.

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